Karate ist über viele Jahrhunderte entstanden. Allerdings nicht wie weitläufig angenommen in Japan, sondern in China und von dort verbreitete es sich dann nach Okinawa (Japan), wo dann die chinesischen mit den japanischen Einflüssen verschmolzen. Nach dem zweiten Weltkrieg verbreitete sich die Kampfkunst über die ganze Welt. Dabei wurde es unter dem Namen Karate bekannt, was Japanisch ist und „leere Hand, ohne Waffen“ bedeutet. Auch wird häufig Karate-do gesagt, wobei das do für den philosophischen Hintergrund steht. Nach einiger Zeit gelangt Karate auch nach Deutschland, wo 1961 der Deutsche Karate Verband (DKV) gegründet wurde.
Das japanische Karate teilt sich heute in vier große Stilrichtungen, nämlich Shotokan, Goju-ryu, Shito-ryu und Wado-ryu auf.